Die Welt des mobilen Internets steht im Mittelpunkt des vierten Smart Surfer Teils. Wir beschäftigen uns mit der Palette smarter Endgeräte und der Identifizierung im Internet - ohne Benutzerkontos geht es nicht. Außerdem geht es um Cloud-Computing als Grundlage des mobilen Internets und persönliche Daten und Datenschutzrechte im Internet. Apps sind nützlich – doch haben sie auch Risiken und Nebenwirkungen? Im Supermarkt kann man mit dem Smartphone zahlen, wie geht Mobile Payment eigentlich? Bei aller Freude über die Technik, sollten wir Back-ups nicht vergessen.
Zum Abschluss werfen wir einen Blick in die Zukunft des Internets: Kann der Kühlschrank bald selbst Lebensmittel bestellen? Werden wir alle zu gläsernen Verbraucherinnen und Verbrauchern? Was versteht man unter Big Data und dem Web 3.0?

Der erste Teil des Smart Surfers beschäftigt sich mit der Frage: Was ist das Internet? Wir lernen den Begriff "Internet" und seine Bedeutung kennen und werfen einen Blick in die Geschichte des Internets. Anschließend betrachten wir verschiedene Wege, wie der Zugang zum Internet funktioniert, sowie die Entwicklung von Mobilfunknetzen und mobilen Endgeräten für das mobile Internet auf dem Smartphone.
Anschließend lernen wir, wie man das Internet nutzt: Wie funktioniert ein Browser und eine Suchmaschine? Wie sind Internetseiten aufgebaut und was bietet das Internet als Informationsquelle?

Gemeinsam lernen wir die Unterhaltungsmöglichkeiten im Internet kennen: Videoportale, Mediatheken und TV-Livestreams, Streamingdienste, E-Sport und Spiele-Apps bieten viel Ablenkung. Doch im Netz findet man auch online Nachrichtenangebote und die Onleihe der Bibliotheken im Internet.
Anschließend geht es um die Kommunikation im Netz: E-Mails, Messenger, Videotelefonie und Foren bieten schier unfassbare Möglichkeiten. Aber wie lassen sich Fake News, also gefälschte Nachrichten, erkennen? Wir lernen Plattformen für den Datentausch im Internet kennen und schauen, was man gegen digitalen Stress tun kann – wenn das Smartphone ständig klingelt.
Zum Abschluss des zweiten Teils lernen wir die sozialen Medien im Netz kennen: Wie funktionieren Social Communitys, X (vormals Twitter) und Co? Wie führt man ein Onlinetagebuch, einen Blog? Wir klären die Fragen, was Influencerinnen und Influencer sind und achten auf die Stolpersteine Datenschutz, Urheberrecht und Werbekennzeichnung. Wichtig ist auch das Thema Hate Speech: Wie können wir digital Haltung zeigen?

Der dritte Teil des Smart Surfers dreht sich um das Vermeiden von Risiken im Netz. Einkaufen im Netz ist super praktisch, doch sollte man vor Abzockmaschen auf der Hut sein. Wir besprechen Ihre Rechte als Verbraucher*innen und klären Fragen rund um sicheres Onlinebanking und sicheres WLAN. Wie schaut es mit Urheberrechten im Internet aus und wie erstelle ich sichere Passwörter?
Anschließend geht es um den Datenschutz. Was sind Datensammler? Wann und wo werden Daten preisgegeben? Welche Datenspuren hinterlassen wir im Internet? Wie gehen wir mit unserem digitalen Erbe um? Ist Datensparsamkeit der Weg zur digitalen Selbstverteidigung? Als letzten Punkt beschäftigen wir uns um das Recht am eigenen Bild. Wann ist fotografieren erlaubt?

Die Welt des mobilen Internets steht im Mittelpunkt des vierten Smart Surfer Teils. Wir beschäftigen uns mit der Palette smarter Endgeräte und der Identifizierung im Internet - ohne Benutzerkontos geht es nicht. Außerdem geht es um Cloud-Computing als Grundlage des mobilen Internets und persönliche Daten und Datenschutzrechte im Internet. Apps sind nützlich – doch haben sie auch Risiken und Nebenwirkungen? Im Supermarkt kann man mit dem Smartphone zahlen, wie geht Mobile Payment eigentlich? Bei aller Freude über die Technik, sollten wir Back-ups nicht vergessen.
Zum Abschluss werfen wir einen Blick in die Zukunft des Internets: Kann der Kühlschrank bald selbst Lebensmittel bestellen? Werden wir alle zu gläsernen Verbraucherinnen und Verbrauchern? Was versteht man unter Big Data und dem Web 3.0?